Groundhopping | Hannover-Groundhopping.de - Torstens Fußballseiten - Part 4

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15.03.2014: VV Zwaluwen vs. XerxesDZB 1:0 (0:0)

Bereits am letzten Wochenende wurde mal kurz über einen kleinen Ausflug in die Niederlande nachgedacht. Gab es am Wochenende doch einige Klubs, die für die anstehenden Spiele die Clubcard-Pflicht aufhoben. Von daher wurde sich um 09:30 Uhr mit Jürgen in Hannover getroffen und es ging gen Westen. Mit kurzer Pause auf niederländischer Seite wurde pünktlich Rotterdam erreichen und in einer Seitenstraße geparkt. Ziel des ersten Spiels war die Partie der Hoofdklasse B (4. Liga) zwischen VV Zwaluwen und XerxesDZB. Sozusagen ein Lokalderby, sind doch beide Teams in Rotterdam beheimatet 🙂 auch wenn Zwaluwen zu Vlaardingen gehört, wie ich durch die nette E-Mail von Han Monsees erfahren habe. Die Hausherren (Zwaluwen sind Schwalben, daher auch der Vogel im Vereinswappen bzw. der Spitzname) stehen im Mittelfeld der Tabelle, wohingegen die heutigen Gäste knapp über dem (Relegations-) Strich stehen und durchaus noch ein paar Punkte sammeln möchten. Star des heutigen Nachmittags war aber der Schiedsrichter. Die Spieler bemühten sich war, konnten ihn aber nicht in den Schatten stellen. Bereits im Laufe der 1. halbzeit gab es eine Verletzungsunterbrechung, da sich der Leiter der Partie behandeln lassen musste. Hochkarätig war das Spiel keinesfalls und es gab auch nicht wirklich viele Torchancen. nach dem Seitenwechsel setzte der Schiedsrichter noch einen drauf und bat in der 64. Spielminute beide Mannschaften vom Platz: Er konnte nicht mehr laufen und auch eine Behandlung in der Kabine brachte keinen Erfolg. Da auch nach 15 Minuten niemand wusste, wie es hier weitergeht, ging es für Jürgen und mich zum 2. Spiel des Tages. Der ebenfalls vor Ort gewesene Westbevern-Jörg wusste dann via SMS noch zu berichten, dass es nach über einer halben Stunde mit einem zufällig vor Ort gewesenen Ersatzschiedsrichter weiterging. So fiel dann in der 84. Minute auch noch ein Tor für die Gastgeber und ein Spieler dieser Mannschaft handelte sich nach Abpfiff (!) seine zweite gelbe Karte und damit Gelb-Rot ein …

Offiziell 300 Zuschauer waren hier und heute vor Ort. Die Gäste unterstützt vom Kidsclub, der mit eigenem Reisebus anreiste und mittels Fahnen, geschossenen Luftschlangen und Co. die eigene Elftal unterstützte. Dazu hingen am Fangzaun hinter dem Tor noch zwei Fahnen: Eine Vereinsfahne und eine mit der Aufschrift „4ever Legends“ und den Namen Coen, Fas und Wim inkl. Fotos. Sehr überzeugen konnten auch die Fahnen der Gemeinde Rotterdam. Kommen diese doch im wunderschönen Grün-Weiß-Grün daher 🙂 Zudem gab es sogar eine kleine, achtseitige Stadionzeitung an der Kasse sowie kiffende Stewards am Spielfeldrand.

Niederlande und Naturrasen. das war schon mal die erste Überraschung am heutigen Nachmittag. Denn hier wurde trotz des vielleicht nicht ganz so prallen Wetters auf dem Hauptplatz gespielt. Dieser hat neben einem netten Vereinsheim (Nummerziehen um anschließend auf sein Essen zu warten) immerhin eine kleine, überdachte Tribüne zu bieten. Der Rest ist unbebaut. In einer Ecke steht eine kleine, elektronische Anzeigetafel, aber es gibt kein Flutlicht. Das ganze steht zudem in einer durchaus etwas besseren Gegend von Rotterdam und bietet Platz für knapp 3.000 Zuschauer.

Stadion: Sportpark Zwaluwenlaan
Zuschauer: 300
Eintritt: 6,50€
Stadionzeitung: Zwaluwen Thuis (kostenlos)

08.03.2014: Lübecker SC vs. TSV Siems 2:2 (1:0)

Den Abschluß des Samstag bot dann die Partie der Kreisliga Lübeck zwischen dem Lübecker SC und dem TSV Siems. Alternativ wäre auch noch das 19 Uhr-Heimspiel des SC Buntekuh möglich gewesen. Da der Unterschied zwischen Kreisliga und Verbandsliga nicht wirklich groß ist, hatten wir von daher schon eine Vorahnung, was uns erwarten würde 🙂 Dafür war aber im Laufe der Partie für einiges an Unterhaltung gesorgt. Hier und heute standen sich der Tabellenfünfte als Gastgeber und der Tabellenvierte gegenüber. Hört sich gut an, allerdings hat der LSC nach 18 gespielten Partien bereits 20 (!) Punkte Rückstand auf den Tabellenführer. So ging es auf dem Platz auch munter hin und her. Die Gäste versemmelten im Laufe der 90 Minuten nicht nur einen Elfmeter sondern taten sich auch ansonsten schwer. Zudem kamen sie mit den lockeren Sprüchen von Siems‘ Nummer 9 nicht so wirklich zurecht. Da hiess es des öfteren „Ohhh, halt die Fresse“ oder „Lass diese Scherze!„. Die Hausherren hatten zudem einen Spieler auf dem Platz, dem man aufgrund seiner Statur nicht unbedingt viel zutrauen würde. Aber der war verdammt flink, konnte fast am besten von allen Akteuren mit dem Ball umgehen und hatte auch einen guten Schuss. Zwar ging der LSC mit einem 1:0 in die Halbzeit, konnte dieses Ergebnis aber letztendlich nicht halten. Lag sicherlich auch daran, dass man trotz einmal Gelb-Rot für die Gäste die Partie selbst nur mit neun Mann beendete (1x Gelb-Rot für den Spieler, der eigentlich die ganze Zeit über nur am Meckern und Kommentieren war sowie einmal glatt Rot für eine Tätlichkeit). Alles in allem wohl eine gerechte Punkteteilung, die aber keiner Mannschaft weiterhelfen wird.

Geschätzt waren das hier und heute am Abend rund 40 Zuschauer, die sich das Spiel für 3€ ansahen. Dem neben unserem parkenden Auto mit Frankfurter Kennzeichen konnten so allerdings keine Hopper zugeordnet werden. Daher waren wir neben den ganzen Familien- und Vereinsangehörigen beider Seiten wohl die einzigen Fremden. Der Autor dieser Zeilen hat dann zur Halbzeit auch mal „den Spiertzer“ gemacht und sich kurz vor 19 Uhr noch mal einen Kaffee gegönnt. War doch schon recht frisch geworden. Und wie man am Verkaufsfenster mitbekommen hat, trinkt man Kakao natürlich im allgemeinen ohne Sahne, da man ansonsten Angst haben muss, nicht mehr ins Hochzeitskleid zu passen. Wobei die junge Dame sich da sicherlich keine Gedanken hätte drüber machen müssen 🙂 Nicht vorhanden waren heute auch Eintrittskarten und so etwas wie eine Stadionzeitung.

Ein weiterer Ground für die Liste, den man eher dem Bereich Quantität einordnen kann. Auch beim Lübecker SC wurde auf Kunstrasen gespielt. Dies zum einen, da der Rasenplatz kein Flutlicht hat und zum anderen, da der Rasenplatz derzeit noch gesperrt ist. Aber auch hier dürfte Jürgens Vermutung zutreffen, dass man den neuen Kunstrasenplatz eher als den neuen Hauptplatz ansehen wird. Flutlicht hat er und wenn wir gnädig sind auch eine Art Ausbau in Form einer breiten Stufe hinter dem einen Tor. Das war es aber auch. Der Hauptplatz selbst hat ebenfalls nur eine Stufe am Rand. Die Verpflegung schien aber im allgemeinen recht gut zu sein.

Stadion: Sportanlage Thomas-Mann-Straße Lübeck
Zuschauer: 40 (geschätzt)
Eintritt: 3€
Stadionzeitung:

08.03.2014: Sereetzer SV vs. Breitenfelder SV 1:0 (0:0)

Die Reise führte uns erst einmal in den Norden Lübecks, genauer gesagt nach Sereetz. Hier ist der Sereetzer SV in der Verbandsliga Schleswig-Holstein Süd-Ost beheimatet und versucht dies auch in der nächsten Saison noch zu sein. Derzeit ist man Vorletzter und hat bereits zehn Punkte Rückstand auf das rettenden Ufer! Da möchte man natürlich den Abstand zum heutigen Gast, dem Breitenfelder SV, nicht zu groß werden lassen. Denn dieser steht immerhin auf Platz 10 der Tabelle. Im Gegensatz zur ersten Partie des heutigen Tages übernahmen hier erst einmal die Gäste die Regie, ließen sich aber nach zehn bis 15 Minuten den Schneid abkaufen und die Hausherren ins Spiel kommen. Aber hier dann das gleiche Bild wie in Schwerin: Verballern von besten Tormöglichkeiten! Darin waren die Gastgeber auch hier recht gut. Nur hatte man hier den Eindruck, dass Breitenfelde durchaus in der Lage wäre, dass entsprechend einmal auszunutzen. Dies war auch durchaus noch der Fall, als die Gäste bereits zwei Mann weniger auf dem Platz hatten. Einmal glatt Rot wegen Notbremse am Strafraum sowie ein weiteres Mal glatt Rot wegen Beleidigung des Schiedsrichterassistenten. Da war einiges los und die Schiedsrichterin hatte die Partie nicht immer unbedingt im Griff. Entsprechend groß war der Jubel, als der heimische SSV in der letzten Spielminute den entscheidenen Siegtreffer per Kopf erzielen konnte.

Großer Jubel hört sich jetzt vielleicht nach einigen Zuschauern an, aber es waren derer hier und heute lediglich 60. Ein paar weniger Anhänger der Gäste waren anhand ihrer Vereinsjacken auszumachen, ansonsten eher Rentner und Familienangehörige aus Sereetz. Aber immerhin gab mit dem Sereetzer eine Stadionzeitung (DIN A5, 12 Seiten mit den wichtigsten Infos), die kostenlos an der Kasse ausliegt. Zu überzeugen wusste auch die Frikadelle am Vereinsheim.

Gespielt wurde heute im Waldstadion Sereetz, wobei die Partie auf dem Kunstrasenplatz ausgetragen wurde. Macht aber nichts, da sowohl der Rasen- als auch der Kunstrasenplatz über den gleichen Ausbau verfügen: Eine zwischen beiden Plätzen angesiedelte und überdachte kleine Steh-/Sitzplatztribüne, die zum Rasenplatz hin sogar die aus alten Eisenbahnwaggons bekannten Mülleimer zur Nutzung montiert hat. Dazu auf beiden Plätzen Flutlicht. Allerdings sieht der (ehemalige?) Hauptplatz nicht so aus, als ob er in nächster Zeit noch einmal bespielt werden würde. Laut einem der anwesenden Rentner gibt es da wohl ein kleines Würmerproblem. Aber es sieht eben auch nicht so aus, als ob an dem Platz während der Winterpause überhaupt wa sgemacht wurde. ich denke daher mal, dass man in Zukunft eher nur noch auf dem künstlichen rasen kicken wird. Da ist ja der Pflegeaufwand auch geringer …

Stadion: Waldstadion Sereetz
Zuschauer: 60
Eintritt: 4€
Stadionzeitung: Der Sereetzer (kostenlos)

08.03.2014: FC Mecklenburg Schwerin vs. FSV Bentwisch 2:0 (1:0)

Der einzig freie Tag in dieser Woche fiel dann auf den Samstag und so wurde mal versucht, diesen Tag im Sinne des Fußballs vernünftig zu nutzen. Da kam das Angebot von Jürgen doch gerade recht 🙂 Also ging es am Samstagmorgen per Zug nach Hamburg und via U-Bahn weiter nach Wandsbek. Dort noch schnell ein paar Ausgaben vom „Blick über den Lahmannhügel“ für den Fanladen des FC St. Pauli deponiert ging es mit dem Auto auch schon gen Osten. Der Plan für heute sah einen flotten Dreier vor. Erstes Etappenziel war die Schwerin, die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns.

Höherklassigen Fußball sucht man hier derzeit vergebens. Bereits im Jahr 2009 wurde daher beschlossen mit den drei mitgliederstärksten Vereinen FC Eintracht Schwerin, SG Dynamo Schwerin und Schweriner SC den Förderverein FC Mecklenburg Schwerin zu gründen. Dieser übernahm dann im Jahr 2013 auch die Spielberechtigung des FC Eintracht und spielt seitdem auch unter dem Namen FC Mecklenburg Schwerin in der Verbandsliga. Ziel dieser Kräftebündelung ist natürlich der Aufstieg bis mindestens in die Oberliga. Sportlich liegt man als Tabellenvierter derzeit zehn Punkte hinter dem Spitzenreiter. Der Gast, der FSV Bentwisch aus dem Raum Rostock, schaut in der Tabelle eher nach unten, steht man doch nur zwei Punkte über dem Strich. Es dauerte einige Zeit bis das Spiel dann mal einigermaßen lief. Fürs Phrasenschwein würde man hier wohl von der Abtastphase sprechen. Dann aber hatten die Gastgeber besser ins Spiel gefunden und auch einiges an Chancen. Aber da wurden heute mindestens Tormöglichkeiten für zwei Spiele verballert. Daher war es dann um so erstaunlich, dass eine Minute vor Halbzeit der Ball doch noch im landete. Nach der Pause versuchte dann auch Bentwisch etwas mehr, ohne dabei allerdings wirklich zwingend zu sein. Schwerin setzte noch einiges mehr an Bällen neben das teilweise leere Tor ehe dnan in der 78. Minute das für die Hausherren erlösende 2:0 fiel. Dabei blieb es dann auch und wir fuhren ein wenig gen Nordwesten.

Offiziell 106 Zuschauer fanden sich zur Partie im Stadion Lambrechtsgrund an der Sport- und kongresshalle ein. Dazu gab es am Weltfrauentag für zumindest drei Damen per Verlosung ein Glässchen Sekt umsonst. Sehr schön auch das Schweriner Original, dass in der Halbzeitpause einfach mal fast jeden anlabberte und anfasste und seine Sicht der Dinge zum Spiel kundtat. Ganz nüchtern war er dabei wohl nicht mehr und das Zitat eines hinter uns stehenden Schweriners „wenn den mal einer nicht kennt, hat der aber mal ganz schnell eine sitzen“ dürfte weitere Nachfragen erübrigen. Beäugt wurden Jürgen und ich dann beim verlassen der Anlage noch von zwei unauffällig gekleideten Personen am Eingang. Da dürften Weltanschauungen aufeinandergeprallt sein 🙂 Eine Stadionzeitung oder ähnliches gab es heute leider nicht.

Mit dem Lanbrechtsgrund nutzt die 1. Herren des FC Mecklenburg eine schöne und gepflegte Anlage in recht guter Lage. Umgeben von roten Backsteinhäusern, etc. könnte das Stadion auch irgendwo in einem Hamburger Stadtteil stehen. das offizielle Fassungsvermögen liegt bei 12.000 und bietet auf der Hauptseite Sitzschalen und im restlichen Rund Stehplätze. Dazu einen recht markanten Sprecherturm, der aber heute nicht genutzt wurde. Und auch die Ersatzbänke sind in ihrer Gesamtheit eher mobiler Natur. Eine Anzeigetafel oder auch Flutlicht gibt es leider nicht, was aber den Gesamteindruck der wirklich schönen Anlage nicht schmälert. Dazu ist die gesamte Umgebung anscheinend Hansa Rostock-Land wie einige Graffiti und Aufkleber erahnen lassen.

Stadion: Stadion Lambrechtsgrund Schwerin
Zuschauer: 106
Eintritt: 4€
Stadionzeitung:

23.02.2014: Altonaer FC 1893 vs. HSV Barmbek-Uhlenhorst 1:0 (1:0)

Am Sonntag ging es dann recht früh auf die Bahn um via Erixx und Metronom nach Hamburg zu fahren. Ziel dieses Ausflugs mit mehreren Arminen war die Adolf-Jäger-Kampfbahn, die Heimat des Altonaer FC von 1893 (4.). Neben dem Überraschungsbesuch ging es natürlich auch um das Derby gegen den HSV Barmbek-Uhlenhorst (9.). Beide Mannschaften werden in diesem Jahr wohl nichts mehr mit dem Aufstieg bzw. der Meisterschaft zu tun haben. Tabellenführer TuS Dassendorf führt die Tabelle nach 20 gespielten Partien mit 50 Punkten recht souverän an. BU spielte recht locker auf und hatte im gesamten Verlauf der Partie sicherlich auch etwas mehr vom Spiel, den goldenen Treffer erzielten aber die Hausherren. Noch in der ersten Halbzeit fasste sich Matthias Ribeau ein Herz und zog aus gut 25 Metern einfach mal volley ab und der Ball schlug im Gehäuse ein. Nach dem Seitenwechsel flachte das Spiel dann ein wenig ab, so dass mehr Zeit blieb, sich entsprechend zu unterhalten 🙂 Letztendlich gab es auch keine großen Chancen mehr und Altona konnte die drei Punkte auf der Habenseite verbuchen.

823 zahlende Zuschauer wurden bei dieser Partie verkündet. Und es hätten durchaus noch ein paar mehr sein können. Allerdings blieb die aktive Fanszene um die BUsenfreunde aus Barmbek diesem Spiel fern, so dass insgesamt nur wenige Gästeanhänger vor Ort waren. Dies könnte unter anderem daran gelegen haben, dass es bei den vorherigen Begegnungen zwischen beiden Teams immer mal wieder zu kleineren „Problemchen“ kam. Auf Heimseite gab es im Bereich des Black Bloc eine kleine Choreographie („Bunt ist das neue Schwarz„) mit Blockfahne und Luftballons. Die Meckerecke präsentierte zudem das Spruchband „Altona 93 Digga!“ vor dem Anpfiff. Unf das Duell auf den Rängen fiel mangels Gästeanhang aus. Dafür gab es neben dem „Flugblatt C“ auch wieder die aktuelle All to nah zu kaufen sowie kostenlos an der Kasse das „Altonaer Spielblatt“ zum Spiel. Vor und nach dem Spiel wurde der Tag noch bei Bierchen mit einigen bekannten Gesichtern genossen. Sehr schön dabei auch die Gesichter einer Bürgerinitiative, die vor dem Stadion Unterschriften sammelten. Denn die Aussage „Mehr Rechte für Altona“ wurde mehrmals mit einem „Wir wollen hier aber mehr Linke“ gekontert 😀

Stadion: Adolf-Jäger-Kampfbahn Hamburg
Zuschauer: 823
Eintritt: 6€
Stadionzeitung: Altonaer Spielblatt (kostenlos)