Pokal | Hannover-Groundhopping.de - Torstens Fußballseiten - Part 2

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01.10.2019: UFC Fehring vs. TuS Heiligenkreuz 5:3 n. E. (3:3; 2:2)

Stadion: Sportzentrum Fehring
Zuschauer: 144
Eintritt: 9€
Stadionzeitung: Vereinsnachrichten (kostenlos)

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12.09.2018: NK Ivancna Gorica vs. NK Domžale 0:3 (0:2)

Stadion: Stadion Ivancna Gorica
Zuschauer: 200
Eintritt: 5€
Stadionzeitung:

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12.09.2018: AŠK Bravo vs. NK Maribor 2:3 (2:1)

Stadion: Športni park Šiška Ljubljana
Zuschauer: 900
Eintritt: 5€
Stadionzeitung:

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03.10.2017: SC Rosdorf II vs. HNK Göttingen 1:8 (0:6)

Stadion: Sportplatz Am Flüthedamm Rosdorf
Zuschauer: 39
Eintritt:
Stadionzeitung:

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02.08.2017: MTV Gifhorn vs. SV Arminia Hannover 3:5 n. E. (0:0)

Stadion: Sportpark Flutmulde Gifhorn
Zuschauer: 220
Eintritt: 6€
Stadionzeitung:

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05.06.2017: ATSV Frisch Auf Wurzen II vs. FC Grimma II 0:1 (0:1)

Stadion: Frisch Auf Stadion Wurzen
Zuschauer: 95
Eintritt: 3€
Stadionzeitung:

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31.08.2016: 1. FC Wunstorf vs. SV Arminia Hannover 0:1 (0:1)

Textmäßig komme ich derzeit einfach nicht dazu, entsprechende Berichte zu verfassen. Die reiche ich „demnächst“, spätestens aber in der nächsten Printausgabe des Blick über den Lahmannhügel, nach.

Stadion: Barne-Arena Wunstorf
Zuschauer: 570
Eintritt: 7€
Stadionzeitung: barne-aktuell (kostenlos)

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28.05.2016: FC Eintracht Norderstedt 03 vs. Altonaer FC von 1893 4:1 n. V. (1:1; 0:1)

Frühzeitig ging es am Samstag um 07:55 Uhr zusammen mit Björn via Flixbus für 8€/Nase in die Freie und Hansestadt Hamburg. „Finaltag der Amateure“ nannte der DFB die an diesem Tag geballt stattfindenen Endspiele der Landespokale und als Arminen stand daher natürlich die Unterstützung des Altonaer FC von 1893 auf dem Programm! Der Bus rollte pünktlich am ZOB in Hamburg ein und nach einem kleine Bier-Zwischenstopp in einer liebgewonnenen Lokalität direkt am Bahnhof ging es per U-Bahn gen Hoheluft. Kurz die Karte in Empfang genommen und es war in der Tat schon einiges los. Der Großteil natürlich Altona und auch einiges an Polizei. Warum auch immer. Auch einige Sympathisanten der heutigen „Hausherren“ machte sich stimmlich vor dem Eingang bemerkbar. Diese wurden von den Umstehenden aber eher in die Kategorie ältere HSVer einsortiert, die man bei Spielen des FC Eintracht Norderstedt 03 ansonsten nicht sehen würde.

Vom Papier waren die Rollen recht klar verteilt, war doch der Regionalligist aus Norderstedt in der Favoritenrolle. Aber den Altonesen, heute in ihren Auswärtstrikots in den Farben des befreundeten Vereins Dulwich Hamlet FC (dessen Anhänger das Spiel via Stream zu Hause in einer Kneipe schauten), war deutlich anzumerken, dass sie den Pott und damit auch die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde wollten! In der sechsten Spielminute gab es eine Ecke von der linken Seite und nach einigem gewurschtel im Strafraum war der Ball zum Jubel des Großteils der Zuschauer im Netz: 0:1! So durfte es gerne weitergehen. Von der Eintracht bis dahin eigentlich nichts weiter zu sehen. Und es sollte auch noch einige Minuten dauern, erst um die 30. Spielminute herum gab es vereinzelt Aktionen die so etwas wie Torgefahr versprühten. Nach dem Seitenwechsel und etwa ab der 60. Minute kam Norderstedt dann besser ins Spiel und auch zu einigen Chancen. Einen geschenkten Freistoß im Strafraum konnten sie nicht nutzen, erhöhten nun aber konsequent den Druck auf den AFC. Und leider, leider gelang zwei Minuten vor dem Abpfiff auch noch der Ausgleich. Das bedeutete Verlängerung. Altona schien, nicht nur aufgrund des Gegentreffers so kurz vor Schluß, doch ein wenig die Luft auszugehen. Denn in der Verlängerung kassierten sie noch drei weitere Treffer und verloren dieses Spiel damit recht deutlich. War dann letztendlich auch egal, aber der Sieg für den Regionalligisten ist sicherlich zu hoch ausgefallen! Kopf hoch Altona, denn es geht weiter in der Relegation zur Regionalliga. Und da wird am 07.06.2016 sicherlich auch der ein oder andere Armine im Egestorfer Gästeblock auftauchen 🙂

Vielen Dank erst noch einmal an Julika für die Karte. Denn letztendlich meldete die Hoheluft mit 4.705 Zuschauern ausverkauft! Auf beiden Seiten gab es zum Einlauf der Mannschaften Choreos zu sehen. Auf Altonaseite Fahnen in jeglicher Größe, Wurfrollen und Konfetti-Shooter. Norderstedt dachte sich, „wir machen das mit den Fähnchen“. Die Stimmhoheit lag (natürlich) bei den heutigen „Gästen“, Norderstedt gewann erst nach dem Ausgleich und dem Führungstreffer ein wenig an Fahrt. Eine Katastrophe war aus meiner Sicht die heutige Getränkeversorgung im Stadion. Es war früh genug bekannt, das viele Zuschauer kommen. Am ersten Bierstand standen die Leute bereits in Viererreihen und es wurde fleißig Schaum gezapft (vor Anpfiff). Während des Spiels war ich dann für eine Runde etwa 25 Minuten weg und habe nur angestanden. In der Verlängerung wurde es ein wenig besser: Da waren es nur noch etwa 15 Minuten … Und wenn man anderen so glauben darf, war es in den Vorjahren nicht unbedingt besser. Da scheint irgendjemand nicht lernen zu wollen!? Als offizielle Stadionzeitung gab es am Eingang heute kostenlos das „Pokal-Journal„: DFB-konform, Hochglanz, DIN A4, 12 Seiten. Da haben sich die 50 Cent (+ Spende für den Macher) für das neue „All to nah #Q“ zehnmal mehr gelohnt!

Hach ja, das Stadion Hoheluft. Was war das zu Oberliga Nord-Zeiten noch für eine schöne, alte Hütte. Und jetzt? Mein letzter Besuch lag, vom 1. Treffen der Initiative „Glotze aus, Stadion an!“ welches seinerzeit bei Vicky durchgeführt wurde mal abgesehen, schon ein paar Jahre zurück. Als Liebhaber älterer Stadien blutet einem da schon ein wenig das Herz, was jetzt daraus geworden ist. Rundherum Zäune, teilweise hellgraue Betonstufen. Regionalligatauglich eben. Da hat der Ground doch leider einiges an Charme eingebüßt 🙁

Stadion: Stadion Hoheluft Hamburg
Zuschauer: 4.705
Eintritt: 8,80€
Stadionzeitung: Pokal-Journal (kostenlos)


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03.10.2014: LSV Alexandria vs. TSV Bemerode II 4:1 (2:0)

Tag der Deutschen Einheit und ein wenig Zeit zwischen zwei Bereitschaftsdiensten. Und da der imaginäre Hannover-Informer ja auch mal vollgemacht werden will ging es am heutigen Freitag zum Kreispokal Hannover-Stadt der 3. und 4. Kreisklassen. Der LSV Alexandria (4. Kreisklasse – 12. Liga) empfing hier im Viertelfinale den TSV Bemerode II (3. Kreisklasse – 11. Liga). Der LSV (Lindener Sport Verein, 1903 gegründet) hat im bisherigen Verlauf bereits zwei höherklassigere Mannschaften ausgeschaltet und wollte dies natürlich auch heute gerne wieder tun. Deshalb wurde mal gleich gut los- und in der 15. Spielminute das 1:0 vorgelegt. Wobei ich bis jetzt nicht weiß, ob der Schütze einfach „nur“ die Ecke direkt verwandelt hat. Das Geräusch eines Balls, der an den (eckigen!) Pfosten klatscht, lässt dies zumindest vermuten. Bis dahin und auch nach dem Treffer hatte Bemerode sicherlich die eindeutigeren Möglichkeiten, scheiterte aber meist an sich selbst. So legte Alexandria kurz vor der Halbzeitpause in der 39. Minute noch das 2:0 nach. Bemerode hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zweimal gewechselt. Nach dem Pausentee ging es zuerst einmal wie gewohnt weiter – Der TSV mit den etwas besseren Möglichkeiten, aber ohne Fortune. Spätestens nach einer Stunde war die Partie dann aber gelaufen: Bemerode verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung an einen LSV-Akteur, der läuft direkt Richtung Tor und überlupft den Bemeroder Torhüter zum 3:0. Irgendwie machte die Gastmannschaft zu diesem Zeitpunkt auf mich als Außenstehenden aber schon den Eindruck,als ob man gar keine Lust (mehr?) auf den Pokal hätte. Zwar gelang sechs Minuten vor Abpfiff noch das 3:1 und es gab aufgrund einer kleineren Druckphase noch zwei, drei Chancen aber mit dem 4:1 in der 90. Minute war die Sache dann auch durch. Hierbei ließ der LSV-Angreifer gleich mal zwei Gegenspieler und den Torhüter im Strafraum aussteigen und schob dann im Prinzip von der Torauslinie ein. Gerade die letzten beiden Treffer der Heimmannschaft hatten durchaus das Prädikat sehenswert! Mal schauen, gegen wen es im Halbfinale geht.

Bei der Zuschauerzahl nehme ich heute mal die 36 Personen, die so bis in den ersten zehn Minuten anwesend waren bzw. die ich bis dahin gezählt hatte. Danach wurde, bei freiem Eintritt, fleissig durchgewechselt. Einige gingen, etwas weniger kamen so dass es zum Ende hin vielleicht um die 20 Zuschauer waren. Da hat es das fachliche Personal wohl vom in der Nähe stattfindenen Fest zum Tag der Deutschen Einheit nicht zum Fußball geschafft. Denn was da für Massen unterwegs waren, habe ich dann auf dem Rückweg bei einem kleinen Umweg in Richtung Maschsee gesehen. Grandios aber auch drei Anhänger (Spieler? Angehörige?) des LSV Alexandria: Direkt nach dem 1:0 in einem Pokalspiel mal ein schönes „Spitzenreiter, Spitzenreiter“ anzustimmen hat schon was und trifft sicherlich auch zu 🙂

Und auch der Sportplatz an der Stammestraße konnte mich durchaus überzeugen. Ein kleines Vereinsheim mit ein paar Bierbänken draussen und dazu eine Längsseite, die durchgehend mit fünf Stehstufen ausgestattet ist. Weiterhin ein paar vereinzelt stehende Bänke die auf drei Seiten des Sportplatzes verteilt sind. Ich hatte so noch im Hinterkopf, dass der LSV Alexandria seinen Platz an 95+1 abtritt, damit dieser dort sein Sportzentrum bauen kann. Dies betrifft aber nur den Ascheplatz, der vom LSV wohl nur selten genutzt wird. Dafür gibt es dann wohl immerhin eine fünfstellige Summe sowie die Zusage in Zukunft auch in diesem Sportzentrum trainieren zu dürfen. Das Fassungsvermögen des Hauptplatzes selbst würde ich aufgrund des Ausbaus so mal auf ca. 1.500 schätzen.

Stadion: Sportplatz Stammestraße Hannover
Zuschauer: 36
Eintritt:
Stadionzeitung:


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06.08.2014: TSC Vahdet Braunschweig vs. 1. FC Wunstorf 5:1 (3:0)

Am Mittwochabend gab es mal einen kleinen Abstecher zum Achtelfinale des niedersächsischen Landespokals. Zu Gast beim Landesligisten TSC Vahdet Braunschweig war ein kommender Gegner des SV Arminia Hannover, der Oberligist 1. FC Wunstorf. Sah es zu Beginn der Partie so aus, als ob der Oberligist alles im Griff hat und auch ein wenig vom Schiedsrichter begünstigt wird, änderte sich dies recht schnell. Zuerst wurde dem Türkischen Sportclub ein klarer Elfmeter verweigert. Wäre dies auf der anderen Seite passiert, hätte es wohl Elfmeter für Wunstorf und Rot für den Verteidiger gegeben! So gab es aber nichts. Aber im Anschluß bekamen die Gäste nicht mehr viel auf die Kette. Ein Doppelschlag in der 29. und 31. Spielminute bedeutete die 2:0-Führung für Vahdet, die sechs Minuten vor der Pause sogar noch auf 3:0 ausgebaut werden konnte. Einen Klassenunterschied sah man hier und heute nicht, eher im Gegenteil. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Wunstorf probierte es mal, aber dabei kam nicht all zu viel rum. Nach etwas mehr als einer Stunde das 4:0 für den TSC, ehe Wunstorf immerhin noch zum Ehrentreffer kam. Vier Minuten später fiel in der 83. Spielminute mit dem 5:1 auch gleichzeitig das letzte Tor der Partie. Von Arminia her noch bekannt sicherlich Abit Jusufi, dem aber heute auch nicht viel gelang.

Vom Teamchef handgezählte 71 Zuschauer fanden sich am Sportplatz bzw. der Bezirkssportanlage Melverode in Braunschweig ein. Darunter insgesamt fünf Hopper (1x BTSV, 2x Mageburg und 2x Arminia), was einer Quote von 7% an der Gesamtzuschaerzahl entspricht. Ihr merkt schon: Ansonsten war am Spielfeldrand nicht wirklich viel los. Dafür wusste aber das kulinarische Angebot durchaus zu gefallen: Lecker Wurst und Getränke zu absolut fairen Preisen (Bratwurst und Eistee zusammen 2,50€).

Die Bezirkssportanlage Melverode besteht im Endeffekt aus zwei Rasenplätzen ohne weiteren Ausbau. Das Maximum hier sind die Geländer (für Dirk: Stankett 🙂 ) am Hauptplatz sowie Flutlicht am Nebenplatz. Der nebenplatz wurde übriegsn schon automatisch von einem Rasenroboter gemäht. Sah schon recht interessant aus und der Platz ähnelte durchaus einem Teppich.

Stadion: BSA Braunschweig-Melverode
Zuschauer: 71
Eintritt: 5€
Stadionzeitung:


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