Für das letzte Spiel diese Tages ging es dann nach Schleswig-Holstein zum FC Eintracht Norderstedt 03. Dieser Verein bzw. die Fußballabteilung ist aus dem 1. SC Norderstedt hervorgegangen und doch ein wenig zu stark für diese Liga. Gast war heute der tus Berne. Dieser bekam hier eigentlich kein Bein an die Erde. Das Spiel lief fast ausschließlich nur in eine Richtung. Sehr zur Freude der ungefähr 200 Zuschauer. Nachdem Berne sich dann auch noch selbst dezimierte brach die Mannschaft fast auseinander und bei Norderstedt war fast jeder Schuß ein Treffer. So gewann man letztendlich auch verdient mit 9:0 und führt die Tabelle der Bezirksliga 3 Nord nach 8 Spielen mit 24 Punkten und 44:6 Toren deutlich an. Diesen Verein wird man in der neuen Saison wohl in der Landesliga wiedertreffen.
Das Stadion an der Ochsenzoller Straße wurde nach dem Mäzen des Vereins in Edmund-Plambeck-Stadion umbenannt. Es ist ein reines FUßballstadion, dass ca. 7.000 Zuschauern Platz bietet. Es gint eine kleine aber feine überdachte und versitzplatzte Haupttribüne, die allerdings nicht mehr die Sitzschalen in den Vereinsfarben hat. Die Gegengerade besteht aus unüberdachten Stehplätzen. Die eine Hintertorseite bietet ein paar Steinstufen mehr als die andere. Dazu gibt es Flutlich aber keine Anzeigetafel. Nur an der Beschilderung zum Stadion sollte man hier noch arbeiten. Folgt man nämlcih selbiger, wird man auf einen Parkplatz hinter dem Stadion geleitet, wo es zwar Kassenhäuschen gibt, diese aber leider geschlossen sind. Also am besten Straßenparken direkt an der Ochsenzoller Straße.
Anschließend wurde noch etwas "Groundspotting" betrieben, indem man sich noch die Plätze vom Harburger TB sowie vom SV Grün-Weiß Harburg ansah. Und dies mit der eindeutigen Feststellung, dass hier definitiv noch einmal Spiele geschaut werden müssen. Also wird es demn&aumL,chst mal wieder heißen: Auf nach Hamburg!